Hohe Tauern Tirol Unterkunft Gasthof Tirol Bergsteigen  

Tirol Bergsteigen JugenherbergeSommerTirol Ski LanglaufUnterkunft Hohe Tauern TirolTirol Schullandheim Jugendherberge

 

Im schönsten Talschluß der Ostalpen

 
 


Das Tauerntal bildet die Ostgrenze der Venedigergruppe. Der vorderste Teil hieß früher "die Seinitzen". In ihm liegen die exponierten Weiler Gruben und Berg. In Gruben starben 1649 etwa 18 Menschen an der vom Tauernweg eingeschleppten Pest. Von Gruben aus führt ein wildromantischer Weg hinein in das tief eingeschnittene Frosnitztal. Über die Katalalpe und das aus Steinen errichtete Dorf der Zedlacher Alm erreicht man nach knapp fünfstündigem Aufstieg die einladende Badener Hütte (2.608 m), deren Tagesbesuch aufgrund der Länge des Zustiegs sehr gering ist.

Bereits im 5. Jahrhundert nach Christi Geburt erfahren wir erstmals etwas vom "zelezo", dem slawischen Begriff für Eisen, das dem Innergschlöß seinen Namen gab. Um das Jahr 1100 wurden auch in den hintersten Tälern Behausungen errichtet, sogenannte Schwaigen, die als Viehhöfe dienten.

Im Spätmittelalter wurden "Alpordnungen" erlassen, die regelten, welche Nutzungsrechte jedem Bauern zustanden. So war und ist es auch im Innergschlöß, das von Matreier Bauern genutzt und bestoßen wird.


 
Zum vorherigen Bild >> zurück zu "Geschichte" << Zum nächsten Bild
     
-- © Matreier Tauernhaus 2002- , All Rights reserved --